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"Das Vergnügen, Andere mit Lob zu überschütten, sollten wir uns viel öfter gönnen." (Ernst Ferstl)
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Patient/ Klient

Es geht nicht darum, sich einfach nur "behandeln zu lassen", sondern selbst wichtige Anliegen zu erkennen, zu formulieren und damit aktiv zu werden.

 

Dafür muss sich der Patient bewusst machen:

  • Welche Handlungen führe ich tagtäglich aus?

  • Was ist mir dabei am wichtigsten?

  • Wobei habe ich Schwierigkeiten?

  • Was möchte ich verändern?

Daraus leiten sich schließlich Ziele für die Ergotherapie ab.

 

Mit dieser Eigenverantwortung ausgerüstet, ist der Patient nicht länger "Patient" sondern wird zum "Klient".

Es geht um "klientenzentrierte Therapie".

abstrakte Kunst, Menschenfiguren in Braun- und Blautönen, eigenes Werk

Wichtig sind also die Ziele des Patienten (Klienten)!

In der Behandlung von an Demenz erkrankten Menschen gilt:

Der Patient (Klient)hat das Recht:

Der Patient (Klient) ist verpflichtet:

Gesetzlich Versicherte:

Privat Versicherte:

Es gilt:

Ohne Verordnung ist eine Behandlung nicht möglich!